Das wäre
das Grobe in seinem Berufe, sagte er; jedes
Menschen Stirn wäre für ihn eine
Pfanne, in der es koche, jedes Land eine
ungeheure Küche, geistig genommen;
das wäre das Feine und nun wolle er
hinaus und das Feine erproben. "Vielleicht
will mir das Glück besser, als meinen
Brüdern!" sagte er. "Ich
reise nun; aber welches Beförderungsmittel
soll ich wählen? Sind die Luftballons
schon entdeckt?" fragte er seinen Vater,
der ja von allen Erfindungen wußte,
die gemacht waren oder gemacht werden würden.
Aber der Luftballon war noch nicht entdeckt,
auch nicht die Dampfschiffe und Eisenbahnen.
"Ja, dann werde ich doch einen Luftballon
nehmen!" sagte er. "Mein Vater
weiß, wie sie gemacht und gelenkt
werden müssen, und ich lerne es. Niemand
kennt die Erfindung und so werden sie glauben,
es sei ein Trugbild. Wenn ich den Ballon
benutzt habe, verbrenne ich ihn, wozu Du
mir noch ein paar von der zukünftigen
Erfindung mitgeben mußt, die "chemische
Schwefelhölzer" genannt wird."
|
This he called the rough part of his work. Every man's mind was to him as a vessel in which something was concocting; every land a kind of mental kitchen. “There are no delicacies here,“ he said; so he wished to go out into the world to find something delicate to suit his taste. “Perhaps fortune may be more favorable to me than it was to my brothers. I shall start on my travels, but what conveyance shall I choose? Are air balloons invented yet?“ he asked of his father, who knew of all inventions that had been made, or would be made. Air balloons had not then been invented, nor steam-ships, nor railways. “Good,“ said he; “then I shall choose an air balloon; my father knows how they are to be made and guided. Nobody has invented one yet, and the people will believe that it is an aerial phantom. When I have done with the balloon I shall burn it, and for this purpose, you must give me a few pieces of another invention, which will come next; I mean a few chemical matches.“
|