"Ich
gebe gar nichts!" sagte dieser, "ich
bin ja am Abnehmen, und die Laternen haben
mir nie, sondern ich habe den Laternen
geleuchtet." Darauf ging der Mond
wieder hinter die Wolken, denn er mochte
sich nicht quälen lassen. Da fiel
ein Wassertropfen wie von einer Dachtraufe
gerade auf den Schornstein, aber der Tropfen
sagte, er komme aus den grauen Wolken und
sei auch ein Geschenk, vielleicht das allerbeste. "Ich
durchdringe dich so, dass du die Fähigkeit
erhältst, in einer Nacht, wenn du
es wünschest, dich in Rost zu verwandeln,
so dass du ganz zusammenfällst
und zu Staub wirst." Aber der Laterne
schien das ein schlechtes Geschenk zu sein,
und der Wind meinte es auch. "Gibt
es nichts Besseres, gibt es nichts Besseres?" blies
er, so laut er konnte; da fiel eine glänzende
Sternschnuppe, sie leuchtete in einem langen
Streifen. |
"I can give nothing," she replied; "I am on the wane, and no lamps have ever given me light while I have frequently shone upon them." And with these words the moon hid herself again behind the clouds, that she might be saved from further importunities. Just then a drop fell upon the lamp, from the roof of the house, but the drop explained that he was a gift from those gray clouds, and perhaps the best of all gifts. "I shall penetrate you so thoroughly," he said, "that you will have the power of becoming rusty, and, if you wish it, to crumble into dust in one night." But this seemed to the lamp a very shabby present, and the wind thought so too. "Does no one give any more? Will no one give any more?" shouted the breath of the wind, as loud as it could. Then a bright falling star came down, leaving a broad, luminous streak behind it. |