Nun trug
es sich einmal zu, daß die goldene
Kugel der Königstochter nicht in die
Händchen fiel, sondern auf die Erde
schlug und gerade in den Brunnen hineinrollte.
Die Königstochter folgte ihr mit den
Augen nach, aber die Kugel verschwand, und
der Brunnen war tief, so tief, daß
man keinen Grund sah. Da fing die Prinzessin
an zu weinen und weinte immer lauter und
konnte sich gar nicht trösten. Als
sie so klagte, rief ihr plötzlich jemand
zu: »Was hast du nur, Königstochter?
Du schreist ja, daß sich ein Stein
erbarmen möchte.«
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Now it so happened that on one occasion the princess’s golden ball did not fall into the little hand which she was holding up for it, but on to the ground beyond, and rolled straight into the water. The King’s daughter followed it with her eyes, but it vanished, and the well was deep, so deep that the bottom could not be seen. On this she began to cry, and cried louder and louder, and could not be comforted. And as she thus lamented someone said to her, “What ails thee, King’s daughter? Thou weepest so that even a stone would show pity.” |