»Du
hast mein Herz nur stillstehen lassen,
aber ich hab' es noch wie sonst in meiner
Brust, und Ezechiel auch, der hat es mir
gesagt, dass du uns angelogen hast;
du bist nicht der Mann dazu, der einem
das Herz so unbemerkt und ohne Gefahr aus
der Brust reißen könnte; da
müsstest du zaubern können.«
“You have only made my heart to cease beating, but I still have it in my breast, and so has Hezekiel, who told me you had deceived us both. You are not the man who, unperceived and without danger, could tear the heart from the breast; it would require witchcraft on your part.”
»Aber ich versichere dir«,
rief Michel unmutig, »du und Ezechiel
und alle reichen Leute, die es mit mir
gehalten, haben solche kalten Herzen wie
du, und ihre rechten Herzen habe ich hier
in meiner Kammer.«
“But I assure you,” cried Michel, angrily, “you and Hezekiel and all the rich people, who have sold themselves to me, have hearts as cold as yours, and their real hearts I have here in my chamber.”
»Ei, wie dir das Lügen von
der Zunge geht!« lachte Peter. »Das
mach du einem anderen weis! Meinst du,
ich hab' auf meinen Reisen nicht solche
Kunststücke zu Dutzenden gesehen?
Aus Wachs nachgeahmt sind deine Herzen
hier in der Kammer. Du bist ein reicher
Kerl, das geb' ich zu; aber zaubern kannst
du nicht.«
“Ah! how glibly you can tell lies,” said Peter, laughing, “you must tell that to another to be believed; think you I have not seen such tricks by dozens in my journeys? Your hearts in the chamber are made of wax; you’re a rich fellow I grant, but you are no magician.”