Seite 047: Das kalte Herz (The heart of stone)





»Pasch!« rief er, »jetzt wollen wir sehen!«

Peter aber warf achtzehn, und eine heisere bekannte Stimme hinter ihm sprach: »So, das war der letzte.«

Er sah sich um, und riesengroß stand der Holländer-Michel hinter ihm. Erschrocken ließ er das Geld fallen, das er schon eingezogen hatte.
“Pasch!” he exclaimed, “now we’ll see!” But Peter threw up eighteen, and, at this moment, a hoarse, well-known voice said behind him, “So! that was the last.”

He looked round, and behind him stood the gigantic figure of Michel the Dutchman. Terrified, he dropped the money he had already taken up.

Aber der dicke Ezechiel sah den Waldmann nicht, sondern verlangte, der Spielpeter sollte ihm zehn Gulden vorstrecken zum Spiel; halb im Traum fuhr dieser mit der Hand in die Tasche, aber da war kein Geld, er suchte in der anderen Tasche, aber auch da fand sich nichts, er kehrte den Rock um, aber es fiel kein roter Heller heraus, und jetzt erst gedachte er seines eigenen ersten Wunsches, immer soviel Geld zu haben als der dicke Ezechiel. Wie Rauch war alles verschwunden.
But fat Hezekiel, not seeing Michel, demanded that Peter should advance him ten florins for playing. As if in a dream Peter hastily put his hand into his pocket, but there was no money; he searched in the other pocket, but in vain; he turned his coat inside out, not a farthing, however, fell out; and at this instant he first recollected his first wish; viz., to have always as much money in his pocket as fat Hezekiel. All had now vanished like smoke.

vokabular
hinter ihm = behind him
vorstrecken = to advance
erst jetzt = only now






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